• Ab 50 zur Mammographie

    Der Expertentipp zur Früherkennung und zur optimalen Behandlung von Brustkrebs

    (djd). Brustkrebs ist die mit Abstand häufigste Krebsart bei Frauen, jährlich sind über 55.000 Frauen in Deutschland davon betroffen. Wird die Krankheit in einem frühen Stadium erkannt, ist sie meist noch gut behandelbar. Wie sieht eine optimale Brustkrebs-Vorsorge aus? Professor Dr. Andreas Schneeweiss vom Universitäts-Klinikum Heidelberg: "Da ist zum einen das Selbstabtasten einmal monatlich in der ersten Zyklushälfte. Dazu kommt die regelmäßige Vorsorge beim Gynäkologen. Und schließlich für Frauen ab 50 die regelmäßige Vorsorgemammographie." Bei Verdacht auf Krebs sollte die Mammographie - also die Röntgenuntersuchung der Brust - natürlich schon früher durchgeführt werden.

  • Zuckersüß und unbedenklich

    Stevia: Kalorienfreie Alternative für Teefreunde

    (djd). Das Plunderstückchen zum Frühstück, der Kuchen am Nachmittag, zwischendurch Limonade und gesüßter Kaffee oder Tee: Auf diese Weise nimmt man am Tag ganz schön viel Zucker zu sich. Zweifelsohne ein Fest für den süßen Gaumen, doch für eine gesunde Ernährung sicher nicht zu empfehlen. Am besten wäre der komplette Verzicht auf die süßen Dickmacher, doch das gelingt echten Naschkatzen selten. Eine unbeschwerte Alternative ist beispielsweise das natürliche Süßungsmittel aus der südamerikanischen Stevia-Pflanze: Stevia rebaudiana wird von den Guarani-Indianern schon seit Hunderten von Jahren zum Süßen ihres Matetees eingesetzt. Die getrockneten, grünbraunen Blätter und das daraus gewonnene Pulver sind etwa 300 Mal süßer als Zucker, enthalten so gut wie keine Kalorien, dafür aber zahlreiche Spurenelemente. Sie schädigen die Zähne nicht und sind auch für Diabetiker gut verträglich.

  • Hungern macht krank - nicht schlank

    Sanfte Ernährungsumstellung statt Extremdiät

    (djd). Viele Abnehmwillige würden alles für die Traumfigur tun - sogar ganz auf Nahrung verzichten. Bei solchen Nulldiäten sind meist nur Wasser und kalorienfreie Getränke erlaubt. Doch bei einer radikalen Fastenkur kämpft der Körper ums nackte Überleben - ohne Eiweißaufnahme reduziert er zunächst Muskelmasse, bevor er Fettdepots einschmilzt. Der Grundumsatz sinkt, da Fettgewebe weniger Energie benötigt als Muskelgewebe. Zudem können Vitamin- und Mineralienmangel zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen führen. Nach Abbruch der Fastenzeit schnellt oft das Gewicht in die Höhe, da der Körper sämtliche zugeführte Energie in Vorräte für weitere
    "Notzeiten" umwandelt.

  • Gesund, lecker und einfach zubereitet

    Forschungsinstitut für Kinderernährung zeichnet Hafermahlzeiten aus

    (djd). Für eine optimale kindliche Entwicklung ist eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Voraussetzung. Doch das Angebot an Fast Food ist groß und viele Kinder lieben Burger, Pommes oder Pizza. Für Eltern macht es keinen Sinn, ihren Sprösslingen den Verzehr solcher Speisen generell zu verbieten. Vielmehr sollten sie stattdessen darauf achten, dass der Speiseplan abwechslungsreich ist. Gab es an dem einen Tag Pizza, kann zum nächsten Mittagessen beispielsweise ein Gemüsegericht gereicht werden. Eltern, die ganz sicher sein wollen, dass sich ihre Kinder gesund ernähren, gehen mit der Optimierten Mischkost, die vom Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund (FKE) entwickelt wurde, den richtigen Weg. Gut zu dieser Mischkost passen Haferflocken. Drei Hafermahlzeiten wurden vom FKE bereits mit dem sogenannten optimiX-Siegel ausgezeichnet.

  • Abschied von der Brille

    Lasik: Viele Bundesbürger wünschen sich ein Leben ohne Sehhilfe

    (djd). Ungefähr 42 Millionen Bundesbürger nehmen ihre Umgebung ohne Brille oder Kontaktlinsen nur verschwommen wahr. Viele Menschen wären aber am liebsten unabhängig von ihren Sehhilfen - bei der Arbeit, beim Autofahren, beim Sport. Tatsächlich hat sich die Laserchirurgie in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt, heute befreien Ärzte mit Hightechsystemen ihre Patienten in wenigen Minuten von der Fehlsichtigkeit.